Als ausgebildete Trauerbegleiterin und Transformationsgestalterin schafft sie Räume, in denen Trauer nicht gelöst, sondern gelebt werden darf.
Für Fenja ist Trauer kein Zustand, der überwunden werden muss, sondern eine zutiefst menschliche Erfahrung, die Ausdruck, Sprache und Mitmenschlichkeit braucht. In Einzelbegleitungen, Gruppenformaten und mit Bildungsangeboten, die Tabus aufbrechen und neue Gesprächsräume öffnen. In ihrer Praxis Trauerbegleitung Berlin bringt sie ihre systemische, künstlerische und prozessorientierte Expertise zusammen. In ihren Formaten wird geweint, gelacht, geschwiegen, geschrieben, gebastelt, gewütet und erinnert – so, wie Trauer eben ist: vielseitig, widersprüchlich und zutiefst lebendig.
Ihre Arbeit ist sensibel, zugänglich und diversitätsbewusst. Fenja sieht Trauer nicht als Tabu, sondern als Teil des Lebens – manchmal leise, manchmal laut, immer individuell. Ihre Haltung ist geprägt von Direktheit, Intuition und der tiefen Überzeugung, dass Trauer ehrlich und mutig gelebt werden darf. Ob in der Begleitung von Einzelpersonen, in Teams oder im öffentlichen Diskurs: Fenja macht Trauer sichtbar. Nicht als Schwäche – sondern als Ausdruck von Verbindung, Liebe und gelebtem Verlust.